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A+ A A-

Das Eins-zwei-drei zum Grundstück

Mit jedem Entschluss etwas zu bauen, folgt auch die Klärung, welches Grundstück diesen Impuls aufnimmt. Auch wenn das Grundstück vorher vorhanden ist, es ist vielleicht schon seit Generationen in der Familie, ist ein Entschluss für das Bebauen notwendig.
Mit Blick auf die Urzahl ist die Eins auch der erste Impuls. Hier ist die Eins gleichzusetzen mit dem Entschluss zum Bauen. Die erste Form ist demanch der Kreis. Der Impuls, vielleicht ein Stein den man in den Teich wirft, breitet sich aus. 


Nach der Eins folgt die Zwei. Die Eins weitet sich (nach Kükelhaus) aus, wird vom Punkt zur Linie und es finden sich zum ersten Mal die Polaritäten von Rechts und Links, Yin und Yang.

Die Zwei kann man sich auch wie eine Astgabel oder wie eine Weggabelung vorstellen: Vertiefe ich meine Entscheidung zum Bauen, dann gehe ich den unbekannten Weg.

Die nächste Zahl, die mir begegnet, ist die Drei.

Es bildet sich das Dreieck. Schneidet man die Fläche eines Dreiecks aus und biegt dieses Dreieck ins Dreidimensionale, so bleiben theoretisch die drei Punkte (Ecken) immer in einer Ebene. Das Dreieck ist noch nicht dreidimensional.

Wenn man sich für das Bauen entschieden hat, durchschreitet man diese Form. Den ersten Punkt des Dreieckes kann man sich als sich Selbst vorstellen und den zweiten, vor einem liegenden Punkt, als das angestrebte Ziel. Dann gibt es im Dreieck auch eine Verbindung zum oberen Punkt: Dem Übergeordneten. Beim Durchschreiten des Dreieckes geht man durch einen Zustand der Ungewissheit, da man nicht weiß worauf man sich eingelassen hat. Man kennt die Vergangeheit, aber nicht die Zukunft. Es scheint einem aus den Händen zu gleiten, wir können die Zukunft nicht kontrollieren. Mit Vertrauen in das Übergeordnete wird der Übergang zu einem kraftvollen Erleben.

 

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